Wie kann man das ändern? Ein Anfang ist ein positiverer Terminkalender – mit einer Gestaltung, die einen an schöne Dinge erinnert und nicht negative Vorahnungen hervorruft, weil er mit so vielen Dingen vollgekritzelt ist. Anbieten tut sich da ein persönlicher Fotokalender. Den gibt es in verschiedenen Varianten, ganz nach dem persönlichen Bedarf: Als Tisch-Terminkalender, als Küchenkalender mit viel Platz für Notizen und Termineinträge, oder als Wand-Klappkalender mit anpassbarem Kalendarium. Je nach Wunsch zieht es sich über eine ganze Seite und bietet den ganzen Terminen Raum, oder verschwindet unscheinbar am Rand und lässt die Fotos im Großformat wirken.
Die Anpassungsmöglichkeiten sind unendlich. Gute Laune schaffen lässt sich mit den Lieblingsfotos vom Urlaub, der Familie und/oder den besten Freunden. Wer könnte da noch gestresst sein, wenn er seine Termine in einen Fotokalender einträgt, wo er gleichzeitig auf sein Lieblings-Urlaubsfoto guckt? Zusätzlich verschönern lässt sich der Kalender mit zur Auswahl gestellten Hintergrundbildern. Hier sollte sich für jeden Geschmack etwas finden lassen: Schlichte Hintergründe in Pastellfarben mit Muster, schöne Motive, die besonders in Großformaten richtig gut wirken – z.B. Strand-, Blumen- oder Himmelsmotive – oder auch einfarbige Hintergründe, die aus einem einfachen weißen Kalender ein schlichtes Designerstück machen. Dadurch lässt sich ein Fotokalender so gestalten, dass auf den ersten Blick klar ist, zu welchem Thema er erstellt wurde. Ein Sandstrand passt zum Urlaub, eine Schneelandschaft zum Winter und ein Rosen- oder Blumenschmuck-Motiv zur Hochzeit.
So werden ansonsten graue Terminsammelstellen zu kleinen Kunstwerken, die man jederzeit gerne anschaut. Auch kleine Veränderungen und Verbesserungen im Umfeld können jederzeit positive Effekte auslösen, denn mit einer guten Einstellung ist alles schon halb gewonnen. So ist ein Fotokalender auch ein prima Geschenk für einen gerade unter Stress leidenden Menschen. Beim Verschenken muss man dabei nicht unbedingt warten, bis ein neues Jahr anbricht: Alle Kalender lassen einen individuellen Startmonat zu. Wenn Sie es wünschen, beginnt also Ihr Kalenderjahr nicht im Januar, sondern vielleicht im Juni oder im September.
Somit lässt sich ein Fotokalender auch gut als Abschiedsgeschenk nutzen. Geht Ihr Kind für ein Jahr ins Ausland? Müssen Sie und Ihr Partner beruflich für ein Jahr in getrennten Städten oder sogar Ländern wohnen? Oder planen Sie für einen bestimmten Zeitraum eine Weltreise und möchten Ihren Eltern vorher noch ein schönes Geschenk machen, damit Sie nicht so weit weg erscheinen? Auch hier hilft ein persönlicher Fotokalender, der in dem Monat anfängt, in dem auch die Trennung oder die Reise beginnt. Dann fällt es leichter, die verbleibenden Monate auszuhalten. Jeden Monat erscheint ein neues Foto von Ihren Liebsten oder von sich selbst, wenn Sie Ihren Fotokalender verschenkt haben. So wird auch in Zeiten der Trennung niemand vergessen. Ein Kalender ist somit wesentlich abwechslungsreicher als beispielsweise ein Fotoalbum. Wenn er nach einem Jahr abgelaufen ist, macht auch nichts: Erstellen Sie einfach einen neuen. Das kostet unter Umständen weniger, als einen „normalen“ Kalender zu kaufen.
